Dort war der Bau der Burg vollendet und der des Hafens begonnen, dort auch Peithon mit seinem Heere angekommen, der seine Aufträge vollkommen erfüllt, das flache Land beruhigt, die neuen Städte bevölkert hatte.Man darf die Flotte vielleicht auf 100 Schiffe, ihre Bemannung auf 12 000 Mann und etwa rundreise kuba last 2000 Epibaten rechnen bedeutend stärker wird das Heer, das Krateros durch Arachosien führte, gewesen sein.Da trat Nearchos und Archias herein.Er beschloß, auch rundreise kuba last den zweiten, den östlichen Hauptarm des Flusses hinabzufahren und zu untersuchen, ob dieser vielleicht zur Schiffahrt geeigneter sei.Auch der Satrap Stasanor von Areia und Drangiana, und Pharasmanes, der Sohn des parthischen Satrapen Phrataphernes, waren mit Kamelen, Pferden und Herden Zugvieh nach Karmanien gekommen, zunächst in der Absicht dem Heere, das sie noch nicht angelangt glaubten, bei dem Zuge durch die Wüste die notwendigen Bedürfnisse zu beschaffen doch auch jetzt noch waren sie mit dem, was sie brachten, willkommen, die Kamele, Pferde, Rinder wurden im Heere auf die übliche Weise verteilt.Schon sah rundreise kuba last man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den Strom herabkommen mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer.Schon waren Gerüchte von diesem Kampf, von der Wunde, vom Tode des Königs in das Lager an der Hyarotismündung gekommen und hatten dort eine unbeschreibliche Bewegung hervorgerufen.So rundreise kuba last geschieht es, reichlich rieselt das Blut hervor, eine neue Ohnmacht überfällt ihn Leben und Tod scheint über ihn zu ringen.Aber auf freiwillige Unterwerfung der weiteren Völkerschaften wartete der König vergebens weder die Fürsten selbst, noch Gesandtschaften der Fürsten kamen, dem Herrn des Induslandes zu huldigen den mächtigen Fremdling zu verachten, mochten die Einflüsterungen der hochmütigen Brahmanen oder das Vertrauen auf ihre eigene Macht sie verführt haben.Ungefähr rundreise kuba last der dritte Teil des Fußvolkes stand unter Krateros zum Marsch nach Arachosien hinauf bereit er hatte die Phalangen des Attalos, Antigonos, Meleagros, einen Teil der Bogenschützen, sämtliche Elefanten, dazu die Hetären zu Fuß und zu Roß die, zum Dienst nicht mehr tauglich, in die Heimat ziehen sollten.Nach langen, ermüdenden Nachtmärschen, in denen schon nicht mehr die strengste Ordnung und Manneszucht zu erhalten war, erreichte man diese Gegend von den Vorräten, die sie darbot, wurde möglichst sparsam an das Heer verteilt, um das übrige, mit dem königlichen Siegel verwahrt und auf Kamele gepackt, an die Küste zu schicken aber sobald Alexander mit den ersten Kolonnen zum weiteren Marsche aufbrach, rissen die bei den Vorräten bestellten Wachen die Siegel auf, und von ihren hungernden Kamelen schreiend umdrängt, teilten sie aus, was sie bewahren sollten, unbekümmert, wie sie ihr Leben verwirkten, um es vor dem Hungertode zu retten.